Schlaf­architektur-Messung

Ein gesunder, ausreichender Schlaf ist für das Wohlbefinden, den Stoffwechsel und die Herzkreislauffunktion ausgesprochen wichtig. Die meisten Menschen in Europa schlafen zu wenig.

Schlafstörungen entwickeln sich besonders häufig in der zweiten Lebenshälfte. Sie können Folge eines Estrogenmangels sowohl bei Frauen im menopausalen Übergang, als auch in der Postmenopause sein. Eine Estrogentherapie ist oft dann hilfreich, wenn die Schlafstörungen mit nächtlichen Hitzewallungen oder gleichzeitig bestehenden Depressionen/Angststörungen zusammenhängen (1), (2). Primäre Schlafstörungen, wie das Restless-Legs-Syndrom und die obstruktive Schlafapnoe, entwickeln sich jedoch auch häufig in den Wechseljahren (3). Für diese Störungen sind andere Therapien als Estrogen angezeigt. Wir bieten ambulante Diagnostikmöglichkeiten, um auf Ihre Situation gezielte objektivierbare Therapien zur Wiederherstellung der Schlafgesundheit zu finden.